Zeitreise zwischen den Jahren

Eine unterhaltsame „Nach-Weihnachtslesung“

Ursula Gumbsch gönnt ihrem Publikum zwischen Tannenbaum und Sylvesterknallern eine Verschnaufpause – mit Gedichten und Geschichten rund um diese ganz besondere Zeit im Jahr.

 

Jeux de scéne – oder die Diven

von Victor Haim eine komödiantische Annäherung an das Theater

Die eine, Hortense, ist Schauspielerin, die andere, Gertrude, Regisseurin und Autorin. Eigentlich sind sie befreundet, gut befreundet. Auf der Bühne treffen sie sich zur ersten Leseprobe, die sich schnell in einen Schlagabtausch verwandelt. Sie kennen sich gut genug, um die Gegnerin todsicher zu treffen, die spitzen Zungen verwandeln sich in scharfe Floretts. Die Freundschaft gerät ins Wanken, aber wie es im Theater oft ist, am Ende liebt man sich wieder.

Eine bissige Komödie mit unwiderstehlich komischen Dialogen bietet zwei Komödiantinnen ein brillantes Feuerwerk an Ideen und Spielwitz.

mit Ursula Gumbsch und Gerti Baumgärtel

Regie: Nina Lorenz.

 

Winterschlaf ist schnacke-schnick

szenische Weihnachtslesung

Unter diesem Motto findet wieder Anfang Dezember die szenische Weihnachtslesung im romantischen Innenhof des Theaters im Altstadthaus statt.

Ursula Gumbsch und Dorothea Schreiber wecken Weihnachtserinnerungen, längst vergangene Kindheitsträume und -wünsche. Genießen Sie eine Stunde lang unter den Arkaden mit Punsch und warmen Decken die winterliche Kälte.

 

… weil’s mal etwas anderes ist und nicht so wie zu Hause …

Frauen auf der Reise durch die Zeit(en) …

vom missglückten Tanztee zur schlaflos verbrachten Nacht – das Hotel als Schauplatz skurriler und komischer Erlebnisse

mit Ursula Gumbsch und Dorothea Schreiber

Regie: Carl-Herbert Braun

 

Unterm Tannenbaum! Verzeihung! Wo es nadelt, piekt und sticht…

Ein weihnachtliches Programm mit Ursula Gumbsch und Dorothea Schreiber.

In einer unterhaltsamen Lesung werden Ihnen die unterschiedlichsten Ansichten über Weihnachten dargeboten.

 

Töchter der Nacht

Der Tag neigt sich, schon bald gebiert die Nacht das Dunkle. Aus modrigen Grüften steigen sie empor: die ewig Getriebenen, die jung Gemeuchelten, die in ihrem Unglück Unsterblichen.

Ungehört verhallt ein Schrei im fahlen Mondlicht, Schatten huschen über den Kirchhof, wenn die Töchter der Nacht, Ursula Gumbsch und Dorothea Schreiber, vom Schauderhaften erzählen.

 

Ein Lockruf, ach, ein Liebeslaut… Dekadente Weiber

Unter diesem Motto spricht Ursula Gumbsch Geschichten und Gedichte von Liebe und Tod aus der Feder „dekadenter Weiber“. Mit ihren unkonventionellen und freizügigen Texten erregten Marie Madeleine, Franziska Gräfin zu Reventlow und Rachilde um 1900 die Gemüter gestrenger Zeitgenossen. Auch die unfreiwillige Komik der Julie Schrader darf bei diesem Programm nicht fehlen.

Regie: Martin Neubauer